Sri Lanka 9 – Es schimmelt


Wir haben es endlich nach Ella geschafft. Auch unsere Bleibe ist fußläufig erreichbar und schnell gefunden. Sie liegt auf einer kleinen Anhöhe inmitten von Pflanzen aller Art, umringt von einem Hostel und Homestay nach dem anderen. Ella ist offenbar ein reiner Backpacker Ort. Kann ja auch Mal ganz nett sein, denken wir uns.

Unsere Gastgeberin zeigt uns das Zimmer. Die Türe steht schon offen und trotzdem nehmen wir den Geruch deutlich wahr: es riecht nach Schimmel.
An den Deckenplatten zeigen sich die schwarzen Abdrücke. Können wir es hier wirklich aushalten? Es sind nur zwei Nächte, sagen wir uns und wir sind ja die ganze Zeit draußen außer zum Schlafen.

Die Gastgeberin serviert uns einen Kaffee. Auch den entsorgen wir unauffällig, weil er schimmelig schmeckt.
Es ist eh schon Abend, also duschen wir nur und machen uns auf den Weg in den Ort.
Der ist wirklich hübsch, aber eben auch ausschließlich auf Touristen ausgelegt. Es reihen sich Bars und Restaurants aneinander, alle schick hergemacht. Wir essen in einem Laden, der nicht nur Burger oder Pasta anbietet, sondern auch Sri Lankanisches Essen. Ich entscheide mich für Rotti mit Gemüse gefüllt und bekomme den Teigfladen voll mit Kartoffeln und Knoblauch. Ganze Knoblauchzehen. Und zwar mit Sicherheit mindestens eine Knolle. Ich bin begeistert, aber zu nahe kommen sollte man mir jetzt wohl nicht mehr.

Danach gehen wir noch in eine Bar, die uns der gute Ranga empfohlen hatte, und trinken zum ersten Mal während unseres Urlaubs Cocktails. Die Stimmung ist gut, aber wir sind uns auch einig, dass man hier nicht lange verweilen muss.
Erst recht nicht, wenn das Zimmer schimmelt.
Für den nächsten Tag haben wir uns aber noch ein Highlight in der Gegend rausgesucht, das die Reise wieder einmal wert war…

Und weg


Es ist unser letzter Tag in Vietnam. Wir sind so entspannt, wie man es sich wünscht, im Urlaub zu sein. Erstmal in Ruhe Kaffee, dann noch eine Kokosnuss für unterwegs. Wir wandern durch die Stadt und schauen uns alles an, was der Reiseführer empfiehlt. Uns geht es nur noch darum, einen Eindruck zu bekommen. Heute kein Sightseeing extrem mehr, alles in Ruhe. Nach ein paar Stunden kehren wir erhitzt zurück ins Hotel. Bei 38 Grad ist eine Dusche fällig.

Der verwirrte Junge im Eingangsbereich ist gerade nicht da. Gut so. Nach zwei Stündchen Pause zum Runterkühlen beschließen wir, dass es bereits beer O‘ Clock ist. Wir setzen uns wieder an die Straße und schauen dem, noch ruhigen, Treiben zu.

Dann noch einmal Abendessen. Diesmal haben wir richtig Glück. Direkt in unserer Straße bietet ein Restaurant auch vegetarische Speisen an. Wir bestellen fast alles und sind begeistert.

Am Abend steht noch der Besuch einer Sky-Bar an. An sich nicht so mein Ding. Sowas ist zwar hübsch, aber wenn man nicht weiß, was man da so sieht an bunten Lichtern, finde ich es nicht so spannend. Aber ich reise ja nicht allein und lasse mich sowieso gerne auf Dinge ein.

Die Sky-Bar ist schick und teuer und bietet Aussicht auf die ganze Stadt. Wir bleiben für ein Getränk, aber mich zieht es wieder auf die Straße. Ins Geschehen. Ich möchte beobachten und mitten drin sein. Vor allem am letzten Abend. Zum Glück bin ich mit meinen Gedanken nicht allein und so sitzen wir kurze Zeit später wieder mit unserem Bier auf Kinderstühlen am Straßenrand.

Ein Wegbier ist noch drin. Zurück im Hotel treffen wir auf unseren verwirrten Freund. ‚Wieso wir Bier hätten?‘ ‚Wieso denn nicht?!‘ Er habe uns doch gestern auf ein Bier einladen wollen und wir hätten gesagt, dass wir das nicht mögen. Jetzt reißt mir aber wirklich der Geduldsfaden. Schluss jetzt mit dem wilden Zeug! ‚Tomorrow. 6 O‘ Clock. Airport. Ok?‘ Das ist alles, was mich interessiert.

Schlaf finde ich wieder nicht. Aber diesmal muss ich wenigstens kein nächtliches sackhüpfen spielen.

Um viertel vor sechs stehen wir unten im Eingangsbereich auf der Matte. Außerdem noch eine bezaubernde indonesische Familie, die ebenfalls zum Flughafen will.

Der Kerl vom Hotel sitzt auf dem Sofa und reibt sich die Augen.

Wo ist der Shuttle, frage ich ihn. Er schaut mich erstaunt an. Oh, Shuttle. Moment.

Dann geht er raus und telefoniert. Und telefoniert. Und telefoniert.

Dann kommt er wieder und sagt, wir sollten uns vorne an die Straße stellen, da würde dann jemand kommen. Nein, mein Freund. Du kommst mit! Bis der Shuttle da ist.

Ihm bleibt keine Wahl. Er begleitet uns und die indonesische Familie an die Straße. Tatsächlich wartet ein Wagen. Einer. Für die Familie. Und wir?

Jaaaaa, kommt gleich. Wir sollen warten. Aber Du bleibst hier!

Dann fängt er wieder an mit Geld. Plötzlich nennt er uns den doppelten Preis von dem, was wir bereits bezahlt haben.

Ich bin kurz davor, ihn zu schütteln, um seine verknäulten Hirnwindungen irgendwie zu entwirren. Da kommt tatsächlich ein Auto und hält vor uns. Ein älterer, sehr freundlicher Fahrer steigt aus, lädt unsere Koffer ein. ‚Wir haben schon bei ihm bezahlt. Das ist ok, oder?‘, frage ich ihn. ‚Ja, das Geld hole er sich bei ihm wieder.‘ Sehr gut.

Und dann fährt er uns tatsächlich zum Flughafen.

Vietnam. Ich würde wieder kommen.

Auf nach Saigon


Unsere letzten beiden Nächte verbringen wir in Ho Chi Minh City, ehemals Saigon. Wir haben eine Unterkunft gebucht, die wohl mitten im Geschehen liegt. Was auch immer das heißt, aber zumindest in Hanoi haben wir damit gute Erfahrungen gemacht.

Vom Flughafen zum Hotel sind es nur acht Kilometer. Der Taxifahrer will aber trotzdem einen horrenden Preis (für vietnamesische Verhältnisse) haben. Dann nehmen wir eben den Bus. Der kostet fast nichts und hält direkt vor unserer Zielstraße, wie wir erfahren. So sehen wir auch schon einiges von Saigon, denn der Bus fährt natürlich ein paar Schlenker (was der Taxifahrer aber vermutlich auch mit uns gemacht hätte).

Wie Hanoi ist Saigon laut und voller Roller und Mopeds, aber insgesamt deutlich westlicher. Die Straßen sind breiter, weitaus mehr Gebäude zeugen von der einstigen Anwesenheit der Franzosen. Zum ersten Mal in Vietnam sehen wir auch bettelnde Menschen, wenn auch nicht viele.

Unser Hotel liegt in einer winzigen Seitenstraße der Hauptschlagader des Nachtlebens. Mittendrin ist nicht untertrieben.

Wir zahlen bei Ankunft, der junge Mann – wieder mal kleiner als wir – lässt es sich nicht nehmen, unsere insgesamt 40 Kilo Gepäck auf einmal die zwei Etagen über die enge Treppe hochzutragen.

Das Zimmer hat Jugendherbergsflair; ein Hochbett und Dusche und Toilette sind ein ungetrennter, einziger kleiner Raum – praktisch: beim Duschen wäscht man immer automatisch die Toilette mit.

Wir sind zufrieden, nur die Bettdecke ist nicht so sauber, aber wir haben ja unsere Sleeping Bags.

Noch am selben Abend wollen wir natürlich ein bisschen von der Stadt sehen. Und was essen müssen wir auch. Wir haben uns vorher ein vegetarisches Restaurant ausgeguckt. Heute keine Anstrengungen mehr, bitte. Auf dem Weg dahin lassen wir uns aber dann doch noch von einem Streetfood-Stand verführen. Es gibt verschiedene Farben von Reis mit Kokosmilch und Salz. Irgendwie schräg. Ich weiß nicht, ob ich es als süß oder herzhaft einstufen soll, aber schlecht war es nicht.

Als wir zurück in unsere Straße kommen, sind wir baff. Mittlerweile hat sie sich in einen regelrechten Hexenkessel verwandelt. Sie ist brechend voll mit Menschen jeder Nation, aus jeder Bar schallt andere, laute Musik, die knapp bekleideten Damen stehen teilweise davor und bieten ihre persönlichen Vorzüge an. Dazwischen schlängeln sich Händler auf ihren Fahrrädern hindurch und bieten Eier und getrockneten Fisch an.

Wer die Große Freiheit in Hamburg kennt, hat eine Ahnung, nur gleichzeitig inklusive Reeperbahn und das Mal zehn auf nur einer, relativ kurzen Straße.

Wir setzen uns auf die alt bewährten Kinderstühle am Straßenrand vor einem kleinen Imbiss, bestellen uns ein Bier und schauen dem Treiben einfach nur zu.

Wir sitzen da sicher drei Stunden bis uns irgendwann die Müdigkeit übermannt.

Aber das war besser als Kino!

Auf der Jagd


Mein Highlight am Strand ist die Dame, die mit ihrer Schultertrage vorbeikommt, die Körbe voller Obst. Sie ist die einzige, glücklicherweise ist der Strand nicht voll mit Menschen, die ihre Sachen anpreisen. Immer wieder haben wir den Abschnitt, an dem wir liegen, ganz für uns allein.

Ich taufe sie Miss Coconut und ab jetzt erwarte ich sie bei unseren Strandbesuchen sehnlich. Sie schneidet uns eine Ananas auf in Scheiben, die wie kleine Windräder aussehen, Mangos, für jeden eine Kokosnuss zum Trinken und als Bonbon gibt es noch eine Maracuja für jede. Während mir der süße Ananassaft auf die Beine tropft und mir irgendwann vor lauter Fruchtsäure die Mundwinkel einreißen und die Zunge brennt, bin ich hochgradig glücklich. So stelle ich mir einen Strandtag vor. Und ich bin erstaunt, wie durstlöschend eine Kokosnuss ist. Eine einzige der noch grünen, voll gefüllten Nüsse bringt mich über den Nachmittag. So eine tolle Erfindung der Natur, denke ich. Sie bringt ihren eigenen Behälter und auch noch einen Henkel zum Tragen mit. Je nach Reifegrad kann man sie danach auch noch aufbrechen und das Kokosfleisch essen. Ich bin begeistert. Zugegeben; das sind Gedanken, die man sich macht, wenn man bei 35 Grad, leichtem Wind, herrlicher Sonne, Meer und Palmenschatten an nichts anderes denken muss.

Das Essen am Abend gestaltet sich leider nicht so einfach. Auf der Insel sind Fisch und Meeresfrüchte in fast jedem Restaurant die dominierenden Zutaten. Naheliegend, wenn das Meer vor der Haustür liegt. Überall sehen wir Meeresfrüchte-Barbecues. Neben den Grills liegen auf Eis die frischen Meerestiere, die dann auf dem Rost mariniert und mit Soßen gereicht werden. Es sieht wirklich gut aus, riecht sogar gut. Aber bei Meeresfrüchten hört bei mir leider die Probierfreudigkeit auf – jeder Versuch ist bisher in einer Gänsehaut vor Ekel geendet. Hauptsächlich wegen der Konsistenz.

Alle Restaurants bieten mehr oder weniger das gleiche an. Also spazieren wir ein wenig herum, bis wir auf ein thailändisches Restaurant stoßen. Das könnte doch auch gut sein. Thai esse ich sehr gern und hier sind wir, räumlich gesehen, ja nicht mal weit weg.

Leider entpuppt sich das sogar relativ teure Essen als Reinfall. Es schmeckt nach Tiefkühlgemüse in Kokosmilch ohne weitere Gewürze. Schade. Der Hunger treibt es rein, aber wir beschließen, dass wir irgendwo wieder Streetfood oder Garküchen finden müssen. Das war bisher mit am Besten.

Am nächsten Abend laufen wir also nach Duong Dong. Dort soll es einen Nachtmarkt geben. Gibt es auch. Aber auch hier nur Meeresgetier. Und es ist alles sehr teuer.

Wir laufen also durch die Seitenstraßen auf der Jagd nach Nahrung und mittlerweile habe ich wirklich großen Hunger.

Dann entdecken wir wieder einen der kleinen Mini-Wägen an der Straße. Daneben stehen die schon bekannten bunten Kinderstühle und passende Tischchen. Die Dame hinter dem Wagen bietet Pizza an. Ich schlage vor, uns hier eine kleine Pizza zu teilen, damit wir in Ruhe weitersuchen können. Wir bestellen bei ihr die Veggie-Version – sie hat Bilder der Pizzen, die sie machen kann – und sehen ihr zu: auf den fertigen Rohling haut sie etwas Tomatensoße, viel Mais, viele Zwiebeln, viel Paprika und dann Mayonnaise, dann Käse, dann Mayonnaise und nochmal Käse. Sie hat zwei kleine, elektrische Backöfen, die von einem anderen Mädchen bewacht werden. Wir nehmen Platz auf einem der Kinderstühle zwischen den anderen vietnamesischen Frauen und warten.

Man schaut uns mit großen Augen an. Keiner hier scheint auch nur ein Wort englisch zu sprechen, aber das macht auch nichts. Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte. Das Interesse der anderen ‚Restaurantbesucher‘ bekunden wir mit einem ebensolchen und stoßen damit offensichtlich und Wohlwollen. Und dann kommt das gute Stück. Doppelt Käse und doppelt Mayonnaise. Wir hauen noch ordentlich Chilisoße drauf und beschließen, dass wir doch eigentlich gar nicht weitersuchen müssen. Wir bestellen eine zweite Pizza hinterher. Die Mädels um uns herum lachen und wir sind anschließend wirklich satt.

Gut, dass wir noch zwei Kilometer Heimweg haben.

Ab an den Strand


Eigentlich haben wir gar nicht so schlecht geschlafen. Zum einen haben die Oropax das Dröhnen der Discomusik gemildert und zum anderen waren wir wirklich müde. Schauen wir also mal, was die Umgebung bei Licht bringt.

Zu allererst bringt der Tag ein reichhaltiges Frühstücksbüffet. Das erste, das uns auf unserer Reise begegnet. Sonst wurden wir immer gefragt, was wir essen möchten oder haben, wie in der letzten Unterkunft, einfach Baguette und Omelette bekommen.

Hier gibt es vietnamesische Pho, Reis, Gemüse, Eier und andere Köstlichkeiten und alle, wirklich alle mit Fleisch. Selbst im puren Reis liegen Brocken Schweinefleischs.

Na toll. Für mich gibt es also erstmal Kaffee.

Die Suppe sieht einfach so gut aus, aber die Brocken, die darin schwimmen, lachen mich wirklich nicht an. Vielleicht kann ich ja nur die Einlagen haben, die in kleinen Schälchen da stehen und von den Angestellten für jeden frisch in den Sud gegeben werden. Leider habe ich meinen schlauen Zettel mit dem vietnamesischen Hinweis auf mein vegetarisches Essverhalten nicht dabei. Dann muss ich es eben mit Händen und Füßen versuchen. Ich zeige auf die Nudeln und das Gemüse und mache mit Wedeln und Kopfschütteln deutlich, dass ich es nicht begrüßen würde, wenn es in der Fleischbrühe landet. Große Blicke.

‚No meat, no fish.‘ Große Blicke. ‚Chay‘, sage ich, in der Hoffnung in die Nähe der korrekten Betonung und Aussprache gekommen zu sein, was im Vietnamesischen für jeden Europäer offenbar eher Glückssache ist.

Aber siehe da, sie guckt mich an, nimmt eine Schüssel mit Nudeln und verschwindet damit. Etwa zehn Minuten später kommt sie mit einer dampfenden Suppe zurück: klare Brühe, kein Fleischgeruch oder -geschmack. Glücklich haue ich mir noch Sojasoße, Limette und Chili rein und finde, dass diese Art Frühstück auch in Deutschland etabliert werden sollte.

Wir haben uns überlegt, am Folgetag die Insel anzuschauen. Da wir mit Ausflügen insgesamt bisher gute Erfahrungen gemacht haben, haben wir uns für eine Rundfahrt durch den Norden entschieden. Hier soll es die schönsten Strände geben. Außerdem ist der Pfeffer auf der Insel bekannt für seine Qualität und wird dort angebaut. Wir buchen und machen uns dann auf zum Strand.

Dazu müssen wir die Straße überqueren, vorbei an den offenen Mülltonnen. Wenigstens schlafen die Ratten wohl gerade. Schön ist es auch bei Tag nicht, aber auch nicht mehr ganz so schlimm wie im Licht unserer Ankunft.

Ein kleiner Pfad durch eine urwaldähnliche Anlage führt uns zum Strand. Die Anlage besteht aus einzelnen kleinen Bambushütten, die offenbar einst Domizil Reisender waren. Wirklich hübsch. Jetzt ist alles verlassen und verwittert. Den Grund können wir uns vorstellen: direkt daneben hat man einen riesigen Hotelklotz hingebaut. Dessen Klimaanlagen an der Hauswand zeigen zu der hübschen Anlage und dröhnen so laut, dass hier sicher so manchem Tag und Nacht verdorben wurde. Außerdem wirft der Betonbau Schatten auf die hübschen Häuschen und lässt sie so, selbst bei strahlendem Sonnenlicht, im Dunkel versinken. Die Großen fressen die Kleinen – diesen Eindruck bekommen wir noch häufiger auf der Insel, auch wenn unsere Theorien unbestätigt bleiben, denn um zu fragen, spricht keiner gut genug Englisch.

Dann sind wir am Strand. Weißer, feiner Sand, aufgewühltes, aber schönes (warmes) Wasser und Palmen. Bleiben wir doch einfach hier. Mit Sand paniert wie ein Schnitzel, die Füße an ‚unsere‘ Palme gelehnt, und einer Kokosnuss in der Hand lassen wir es uns gut gehen. Land und Leute passen sich nicht den Erwartungen an, aber ich passe mich gerne diesem schönen Strand Phu Quocs an. Es war doch kein Fehler, hergekommen zu sein.